Architektur und Kultur – Ein Blick auf das historische Erbe Monte-Carlos
Denkt man an Monaco, so assoziiert man gerne eine mediterrane Hafenstadt, die für ihren Glanz und Glamour bekannt ist. Doch darüber hinaus gibt es viele exklusive historische Orte, die die Geschichte des Fürstentums geprägt haben. Dabei sollen das mondäne Hôtel de Paris mit seinem weltberühmten Weinkeller, das berühmte Casino von Monte-Carlo sowie die exklusive Villa „La Vigie“ in den Vordergrund gerückt werden.
DAS HÔTEL DE PARIS MONTE-CARLO
Das legendäre Hôtel de Paris Monte-Carlo, dessen Geschichte 1864 mit seiner Eröffnung beginnt, zählt zu den ikonischsten Luxushotels in Monaco. Mitten im Geschehen, direkt am Place du Casino, versprüht das Hotel eine ganz besondere Anziehungskraft.
Die Bauarbeiten wurden von M. François Aune, Architekt der Stadt Nizza und Schüler von Gustave Eiffel, nach den Plänen des Architekten M. Henri Alexandre Godineau de la Bretonnerie aus dem Jahr 1859 geleitet, der zur gleichen Zeit die Renovierung des Prinzenpalastes überwachte. Das Hotel wird zunächst „Grand Hôtel de Paris" genannt, aber schließlich ist es die Inschrift „Hôtel de Paris", die in goldenen Buchstaben in den schwarzen Marmor über der Eingangstür eingraviert wird. Als Vorbild diente das Grand Hôtel am Boulevard des Capucines in Paris. Anatole-Jean Folleté, ehemaliger Direktor des Grand Hôtel de Paris, übernahm 1866 die Leitung des Restaurants im Hôtel de Paris. Er verhalf dem Restaurant des Lokals zu seinem Ruf. Seine "langouste sauce Folleté" (Languste mit Sauce Folleté) war sehr beliebt. Hippolyte de Villemessant, Direktor des Figaro, und andere berühmte Journalisten lobten das Lokal immer wieder.
Seit mehr als einem Jahrhundert hat sich das Hôtel de Paris Monte-Carlo immer wieder angepasst und verändert. Luxus und Tradition einer vergangenen, aber immer noch präsenten Epoche vermischen sich mit dem Komfort und den Innovationen unserer Zeit. Nun schlägt das symbolträchtige und weltberühmte Luxushotel ein neues Kapitel in seiner Geschichte auf. Durch eine Umgestaltung, die vier Jahre in Anspruch nahm und erst im Januar 2019 mit der Übergabe der Diamond Suite Prince Rainier III. abgeschlossen war, ist es dem Hôtel de Paris Monte-Carlo gelungen, sich neu zu erfinden und dabei dennoch seiner einzigartigen Vergangenheit Respekt zu zollen und sein kulturelles Erbe zu bewahren.
Der heutige Anblick lässt das Herz höher schlagen: Die Fassade ist im Stil der Belle Époque von 1909 gestaltet und es wurden einige komplett neue Bereiche geschaffen wie ein prächtiger Patio-Innenhof, der einen exklusiven Rahmen für die großen Edelschmuckjuweliere bildet sowie der Wellness Sky Club, ein Wellnessbereich mit mehr als 1000 m2 auf dem Dach, der die Thermes Marins Monte-Carlo ergänzt. Darüber hinaus gibt es aber noch viel mehr zu entdecken…
Die berühmte „Le Bar Américain“ - mit ihrem einzigartigen Dekor, ihrem behaglichen Ambiente und ihrem jazzigen Umfeld gehört sie zum Mythos von Monte-Carlo. An diesem unumgänglichen Ort, an dem sich die lokale und internationale Kundschaft trifft, ist immer etwas los: Live-Musik. Eine Terrasse bietet einen bemerkenswerten Blick auf das Meer, das Casino und den Place du Casino. Schließlich bietet die Bar Américain einen Zigarrenkeller für seine prominenten Gäste an, die so das Privileg haben, ihre Zigarren in eigenen persönlichen Schatullen aufbewahren können. Die Bar Américain wurde bei den European Hotel Awards 2019 zur besten Hotelbar des Jahres gekürt, die von der Zeitschrift Références Hôteliers-Restaurateurs International verliehen wurde.
Der einzigartige Empiresaal ist ein historischer Ort, geschmückt mit mythischen Gemälden, Vergoldungen und legendären Fresken. Er wird heutzutage für die glanzvollsten Partys des Fürstentums genutzt, steht aber auch für private Dinner mit bis zu 350 Personen, Konzerte und Shows zur Verfügung.
Natürlich lässt es sich im exklusiven Hôtel de Paris auch fürstlich nächtigen: Die beiden Diamond Suiten Princesse Grace und Prinz Rainier III sind die Vorzeigebeispiele des Hauses und bieten einen Standard, der an der Côte d‘Azur seinesgleichen sucht. Die prunkvolle Diamond Suite Princesse Grace mit ihren 983 m2 erstreckt sich über die beiden obersten Stockwerke des Hotel de Paris Monte-Carlo. Sie verfügt über 2 Terrassen mit 143 m2 und 378 m2 und bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer und den Fürstenpalast. Der herrliche Duft der Rosen aus dem Innenhof und ihre Abgeschiedenheit machen die Suite zu einer Oase der Ruhe und des Friedens. Exzellente Leistungen und ein individueller Service der Luxusklasse zeichnen diese im Dezember 2017 fertig gestellte Suite ebenso aus wie die größte Suite des Hotels, die Diamond Suite Prince Rainier III mit einer Fläche von 830 m2, die in ihrem 350 m2 großen Außenbereich zusätzlich einen Infinity-Pool mit Gegenstromanlage aufweist. Die auf den Place du Casino ausgerichtete Diamond Suite Prince Rainier III verweist auf die historische Verbindung zwischen dem Hotel und dem Casino – zwei Wahrzeichen des Fürstentums, die beide am Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Felsen von Monaco errichten wurden.
Last but not least beherbergt das Hôtel de Paris ausgezeichnete Restaurants: Mit Alain Ducasse hat sich Monte-Carlo Société des Bains de Mer für Exzellenz entschieden, weshalb das Hôtel de Paris Monte-Carlo im Jahr 1990 als erstes Palasthotel der Welt mit 3 Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet wurde. Drei Sterne, die seither ständig über diesem herrlichen Restaurant glitzern. Das direkt im Hôtel de Paris Monte-Carlo befindliche „Le Louis XV-Alain Ducasse à l’Hôtel de Paris“ überrascht und verzaubert mit seiner mediterrane Küche. Le Grill – mit einem Stern ausgezeichnete unumgängliche Adresse im Fürstentum unter der Leitung von Chefkoch Dominique Lory. Le Grill ist eine besonders elegante und lebendige Adresse im Fürstentum Monaco und befindet sich im 8. Stockwerk des Hôtel de Paris Monte-Carlo. Ein atemberaubender Blick über das Mittelmeer und das Fürstentum, Marinedekor, gehobene Küche und ein abnehmbares Dach, damit die Gäste unter dem Sternenhimmel dinieren können, machen einen Besuch in diesem Restaurant zu einem unvergesslichen Erlebnis. In 2022 hat sich Em Sherif in Monaco niedergelassen unter der Leitung von Yasmina Hayek, der Tochter der Firmengründerin und Absolventin des Institut Paul Bocuse. Ein Familienunternehmen, das der Geschichte des Fürstentums seinen Platz findet, zur Freude aller Liebhaber einer von Herzen kommenden libanesischen Küche.
DER WEINKELLER DES HÔTEL DE PARIS MONTE-CARLO
Das Hôtel de Paris Monte-Carlo verdankt einen Großteil seines Renommees seinem Keller der 1874 hinter dem Palast nach dem Vorbild eines Weinkellers in Bordeaux ausgehoben wurden.
Dieser Keller wurden Cave Centrale genannt, da er alle Einrichtungen des Resorts Monte-Carlo Société des Bains de Mer beliefert. Heute ist der Weinkeller des Hôtel de Paris Monte-Carlo mit seiner Gesamtfläche von 1500m² und seinen auf mehr als 1,5 km Regalfläche gelagerten 350.000 Flaschen und 3.700 Weinsorten in seiner Art einzigartig. Er stellt zweifellos den bedeutendsten Wein- und Restaurantkeller der Welt dar. Seltene Weine und renommierte Spirituosen werden in diesem ganz besonderen Universum unter optimalen Bedingungen aufbewahrt. Die sehr alten Jahrgangsweine werden nicht verkauft sondern in der vor Ort im Jahr 1990 geschaffenen Marie-Blanc Reserve aufbewahrt. Der Weinkeller des Hôtel de Paris Monte-Carlo beinhaltet einen eigenen Empfangssaal, in dem Abendessen für bis zu 40 Personen veranstaltet werden können. Dieses ganz besondere Angebot des Palasthotels besticht durch seinen ungewöhnlichen Charakter. Im Jahr 1976 haben Prinz Rainier und Prinzessin Grace hier ihren 20. Hochzeitstag gefeiert.
DAS CASINO VON MONTE-CARLO
Das Casino von Monte-Carlo ist das Symbol von Monaco schlechthin! Zudem war es das erste Casino Europas, dessen Grundstein am 13. Mai 1858 in Anwesenheit von Prinz Charles III. und seinem Sohn Albert, gelegt wurde. Dieses Casino ist eines der repräsentativsten Beispiele für die Architektur im eklektischen Stil der Belle Epoque, die untrennbar mit der Herrschaft des Kaisers Napoleon III. verbunden ist. Am 1. April 1863 übernahm François Blanc, der bereits die Spielbank Bad Homburg gegründet und zum Erfolg geführt hatte, die Konzession für zunächst 50 Jahre. Dazu gründete er die noch heute bestehende Société des Bains de Mer.
Beim einem Besuch des Casinos sind diese Säle ein Muss: In gewisser Weise ist der Renaissance-Saal das Vorzimmer des „Salon de l'Europe“. Er ist einer der ältesten Säle des Casinos. Im Jahr 1988 wurde er komplett renoviert, der eklektische Stil der Belle Epoque wurde dabei sorgfältig restauriert. Beim Europasaal handelt es sich um den ersten Spielsaal des Kasinos, der am 1. Januar 1865 eröffnet wurde, damals mit Dekorationen im maurischen Stil. Heute wird der Saal von acht monumentalen Kronleuchtern aus böhmischem Kristall geschmückt, von denen jeder über 150 kg wiegt. Die acht Gemälde, die die Wände des Saals schmücken, wie „Promenade au bord de mer“ von Paul Steck oder „Sur les Terrasses“ von Pedro Ribera illustrieren den exotischen Charakter der Stadt. Die vier allegorischen Figuren stellen die Luft, die Erde, das Feuer und das Wasser dar. Die wunderschönen Vergoldungen, die die Wände bedecken, wurden mit 22-karätigem Blattgold hergestellt. Beim Betrachten der oberen Wände dieses Raumes sind Ochsenaugen zu sehen – diese Öffnungen dienten dazu, das Spielzimmer zu beobachten. In diesem Saal spielten schon zahlreiche Persönlichkeiten wie Belle Otéro, Winston Churchill, Sarah Bernhardt oder Maria Callas. Sogar der Prinz von Nepal, dessen Religion das Glücksspiel nur an fünf Tagen im Jahr erlaubte, widmete sich hier fünf Tage lang ganz seiner Leidenschaft.
Was Mode für ein Haute-Couture-Haus ist, ist da Glückspiel für das Casino. Wenn es ein Spiel gibt, das den Ruf des Casinos begründet hat, dann ist es das Roulette, welches einen ganz besonderen Zauber ausstrahlt. „Faites vos jeux" und „Rien ne va plus", diese allseits bekannten Sätze, liefern ihren Teil dazu und wecken seit Jahrzehnten Emotionen und Spannung. Das Roulette verbreitete sich zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert in Europa und insbesondere in Monte Carlo.
Ein weiterer berühmter Raum des Casinos ist der Saal „Medecin". Das napoleonische Ensemble dieses weitläufigen Saals wurde im Jahr 1910 von dem monegassischen Architekten François Medecin gebaut. Ursprünglich beherbergte dieser Raum den privaten Kreis der hochrangigen Spieler, um sie vor neugierigen Blicken zu schützen. Es ist unmöglich, die Geschichte des Casinos von dem berühmtesten aller Spione zu trennen, dem Agenten 007 alias James Bond. Zwei Filme der Reihe wurden hier gedreht: „Sag niemals nie" aus dem Jahr 1983 und „Golden Eye" aus dem Jahr 1995. In beiden Filmen durchquerte James Bond, gespielt von Sean Connery sowie Pierce Brosnan, diesen Raum, um zu seinem Spieltisch zu gelangen.
Aber auch andere Filme haben das Casino als Kulisse genutzt, und das schon seit 1936! Um nur die bekanntesten zu nennen: „La Baie des Anges“ aus dem Jahr 1963 mit Jeanne Moreau in der Hauptrolle. Im Jahr 2004 war Action angesagt, mit den talentierten Bankräubern George Clooney und Brad Pitt in „Ocean‘s Twelve“.
DIE VILLA „LA VIGIE“
Die Villa „La Vigie“ liegt auf der Landzunge vom Monte-Carlo Beach, inmitten eines Parks mit Baumbestand und einem Whirlpool und bietet einen atemberaubenden Panoramablick über das Mittelmeer, das Fürstentum und die Bucht von Roquebrune-Cap-Martin. Sie ist Teil der exquisitesten Suiten-Kollektion „Diamond Suites“ der Sociéte des Bains de Mer Monte-Carlo.
Im Jahre 1902 hatte Sir William Ingram diese wunderschöne Villa ganz nach seinen eigenen Plänen gebaut. Diese galt damals schon als eine der schönsten Residenzen an der Riviera. Eine große, quadratische Villa im neoklassizistischen Stil, deren Fassade mit Kolonnaden und Balkonen mit geschwungenen Balustern verziert war. Sie stand auf einem monumentalen Steinvorsprung mit Arkaden, der eine Terrasse bildete, und bot einen 360°-Blick auf die Berge und das Meer, was ihr den Namen „Vigie" einbrachte. Die Bauarbeiten dauerten drei Jahre.
Der englische Lord wirkte ein wenig wie der große Gatsby. Sein Garten beherbergte seltene, vor allem tropische Pflanzen. Im Park lebten Vögel in freier Wildbahn und in einer riesigen Voliere wurden verschiedene Arten gehalten: Paradiesvögel aus Neuguinea, Adler und Kondore. Die Wände der Villa waren mit Gemälden von Meisterhand bedeckt. Sir Ingram veranstaltete in den Salons im Erdgeschoss große Feste und die Villa wurde zu einem der wichtigsten Orte des gesellschaftlichen Lebens an der Côte d'Azur, wo sich die gesamte englische High Society tummelte.
Die Ankunft der deutschen Truppen im Fürstentum während des Zweiten Weltkriegs veränderte „La Vigie" grundlegend. Als bewundernswerter Aussichtspunkt wurde sie von November 1943 bis zum 3. September 1944 von den deutschen Truppen besetzt. In den Gärten wurden tiefe Schützengräben angelegt und Stacheldraht verlegt. Außerdem wurden Minen vergraben, was die Arbeit der Minenräumer nach dem Krieg sehr gefährlich machte. Eine noch sichtbare Festung krönt das Kap. Nach dem Ende der Feindseligkeiten war der Zugang zur Villa wieder möglich, aber sie wurde stark beschädigt. Im September und Oktober 1944 entminten die Amerikaner mit einer Sondergenehmigung den Monte-Carlo Beach sowie die Villa. Die Villa diente schließlich viele Jahre lang als Lager für die Bühnenkostüme der Oper und des Balletts. Sie blieb bis 1985 unbewohnt.
Eines Abends speist der Modedesigner Karl Lagerfeld mit Prinzessin Caroline. Sein Blick fällt auf die Villa. Er ist wie verzaubert. „Ihre Hoheit, wem gehört dieses Haus?", fragte er. „Dem Fürstentum", antwortet sie. Er will sie haben, ohne sie jemals besichtigt zu haben. So wurde die Villa ab Dezember 1985 restauriert und 1987 von Karl Lagerfeld bezogen. In allen Ecken und Winkeln stellt Lagerfeld seine Möbel und Kunstsammlungen aus, die von einem selbstbewussten Klassizismus geprägt sind, den dieser barocke und schräge Charakter liebte. Im Erdgeschoss wurde die Bibliothek, der heutige Billardsaal, zu Lagerfelds Büro/Bibliothek. Er arbeitet mit Blick auf das Eingangsportal, um nicht durch die Aussicht gestört zu werden, die zum Träumen und Müßiggang verleitet. Der Ort diente als Kulisse für seine Leidenschaft, seine Arbeit als Fotograf. 1998 verließ Karl Lagerfeld die Räumlichkeiten und die Société des Bains de Mer Monte-Carlo baute das Haus in eine Mietvilla um, die schließlich im Jahr 2022 eröffnet wurde.
Heute umfasst die Villa „La Vigie“ 600m² auf drei Ebenen, mit 6 Schlafzimmern und 4 Badezimmern sowie einer Terrasse von 237m². Der Speisesaal bietet Platz für bis zu 80 Personen an runden Tischen. Kontinentales Frühstück wird in der Villa serviert und zubereitet. Das Monte-Carlo Beach bietet einen Catering-Service für Abendessen mit mehr als 14 Personen. Die Villa „La Vigie“ zählt heute zu einer der prachtvollsten Villen an der Côte d’Azur.
Eine Anekdote zum Abschluss: Genau wie das Casino so diente auch die Villa als Kulisse für Dreharbeiten, zum ersten Mal im Jahr 1961 zum Film „Zärtlich ist die Nacht" von Henry King mit Jason Robards Jr. und Jennifer Jones.
MONTE-CARLO SOCIÉTÉ DES BAINS DE MER
Seit 1863 steht Monte-Carlo Société des Bains de Mer für ein einzigartiges Lebensgefühl. Ein weltweit einmaliges Resort, welches puren Luxus repräsentiert: zwei Casinos, darunter das prestigeträchtige Casino de Monte-Carlo, vier Hotels (Hôtel de Paris Monte-Carlo, Hôtel Hermitage Monte-Carlo, das Relais & Châteaux Monte-Carlo Beach, Monte-Carlo Bay Hotel & Resort), die Therme Marins Monte-Carlo sowie 30 Restaurants, darunter vier Restaurants, die mit insgesamt sieben Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet wurden. Als Hochburg des Nachtlebens bietet die Gruppe eine breite Palette an Veranstaltungen an. Der Umbau des Hôtel de Paris Monte-Carlo, die Gestaltung des One Monte-Carlo (Luxusresidenzen, Shopping, Restaurants, Konferenzzentrum) und der neue Place du Casino tragen dazu bei, Monte-Carlo zum exklusivsten Hotspot in Europa zu machen.
Seit über 10 Jahren setzt sich die Groupe Monte-Carlo Société des Bains de Mer für einen verantwortungsbewussten Luxus ein und hat 2018 ihre 3. Charta für nachhaltige Entwicklung ins Leben gerufen: Go Sustainable. Die meisten ihrer Einrichtungen sind Green-Globe-zertifiziert und alle engagieren sich für einen verantwortungsvolleren Luxus durch sparsamen Wasser- und Energieverbrauch, optimiertes Abfallmanagement, gesunde und lokale Gastronomie, Beitrag zu den Maßnahmen des Fürstentums zur Kohlenstoffneutralität (Pacte National pour la Transition Énergétique de Monaco) sowie zur Erhaltung des Naturerbes und der Biodiversität.