FOTOCULT MAGAZIN

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Mit Sebastião Salgado auf den Spuren indigener Völker im Amazonas-Regenwald

Sebastião Salgado bereiste sechs Jahre lang das brasilianische Amazonasgebiet und fotografierte die unvergleichliche Schönheit dieser einzigartigen Region: den Regenwald, die Flüsse, die Berge, die Menschen, die dort leben – ein unersetzlicher Schatz der Menschheit, in dem die ungeheure Kraft der Natur wie nirgendwo sonst auf der Erde zu spüren ist.

Sebastião Salgado.

Amazônia

Bald ebenfalls erhältlich in einer Collector’s Edition mit einem von Renzo Piano entworfenen Buchständer und vier Art Editions, die jeweils den Renzo Piano Buchständer und einen signierten Silbergelatine-Print enthalten

Marauiá-Bergkette. Indigenes Territorium der Yanomami. Gemeinde São Gabriel da Cachoeira, Bundesstaat Amazonas, 2018.
© Sebastião Salgado

„Dieses Buch ist den indigenen Völkern des brasilianischen Amazonasgebietes gewidmet. Es feiert das Überleben ihrer Kulturen, ihrer Bräuche und ihrer Sprachen. Zudem würdigt es ihre Rolle als Hüter der Schönheit, der natürlichen Ressourcen und der Artenvielfalt des größten Regenwaldes der Welt, der immer wieder Angriffen der Außenwelt ausgesetzt ist. Wir sind ihnen für immer dankbar, dass sie uns empfangen haben, um ein Stück ihres Lebens mit uns zu teilen.“

— Sebastião Salgado und Lélia Wanick Salgado

Adão Yawanawá mit einem Kopfschmuck aus Adlerfedern. Dorf Nova Esperança, Rio Gregório Yawanawá Indigenes Territorium, Bundesstaat Acre, 2016.
© Sebastião Salgado

„Ein außergewöhnliches Buch
über die Schönheit dieses fast
verlorenen Paradieses, das von
einer rasanten Abholzung
bedroht ist.“

— Le Soir

ES IST MÖGLICH, DEN ATLANTISCHEN REGENWALD ZURÜCKZUGEWINNEN

Der Traum, den fast vollständig abgeholzten Atlantischen Regenwald von einer alten Farm der Familie von Sebastião Salgado aus wiederherzustellen, war der Ausgangspunkt für Instituto Terra. Ende der 90er Jahre übernahmen Lélia Deluiz Wanick Salgado und Sebastião Salgado Land von der Familie und beschlossen, in der kleinen Stadt Aimorés im Bundesstaat Minas einen Wald anzupflanzen. Um das Projekt voranzutreiben, gründeten sie Instituto Terra, eine Umwelt-NGO, die sich um die Wiederaufforstung der Region bemüht, die als Wasserbecken des Rio Doce bekannt ist.

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