Faber GmbH als Generalimporteur seit 1964:

60 Jahre Vespa in Österreich – rund 230.000 Vespas verkauft

Seit genau 60 Jahren verbreitet die ikonische Vespa durch die Arbeit des Generalimporteurs Faber eine wohltuende Portion italienisches Lebensgefühl auf Österreichs Straßen. Als treue Begleiterin vieler Generationen hat dieses zeitlose Symbol für Freiheit, „La dolce vita“ und individuelle Mobilität einen festen Platz im Herzen der österreichischen Bevölkerung gefunden. Dutzende unabhängige Vespa Clubs sind durch ihre Leidenschaft zur Marke im Laufe der Jahrzehnte entstanden und repräsentieren eine einzigartige Community, die weit über die Landesgrenzen hinausreicht.

Die Faber GmbH ist seit ihrer Gründung vor 76 Jahren vor allem als österreichischer Generalimporteur der italienischen Zweiradmarken Piaggio, Vespa und Moto Guzzi am österreichischen Markt bekannt und ist heute Marktführer der Branche. Kernstück des Markenportfolios ist seit 1964 die ikonische Vespa, die durch die Übernahme der Generalvertretung durch den Unternehmensgründer Josef Faber Senior damals auf Österreichs Straßen gelangte. Seither prägt sie mit ihrem zeitlosen Design und ihrer unvergleichlichen Eleganz das Straßenbild Österreichs. Seit ihrer Einführung im Jahr 1964 wurden rund 230.000 Vespas nach Österreich importiert und an die so genannten „Vespisti“ verkauft, die teilweise auch Mitglied in einem der über 50 österreichweiten Vespa-Clubs sind.

„Seit 1964 widmen wir uns mit Leidenschaft der Aufgabe, den heimischen Markt mit dem einzigartigen italienischen Kult-Roller zu bereichern und auf den Straßen Österreichs unverkennbaren italienischen Flair – La Dolce Vita – zu verbreiten. Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben wir nicht bloß Roller verkauft, sondern auch Lebensstile geformt und den Geist der italienischen Leichtigkeit in die Herzen unserer Kund:innen getragen. Für uns ist Vespa nicht nur eine zeitlose Marke, sondern viel mehr ein unverwechselbares Lebensgefühl, das nur Vespa- Fahrer:innen wirklich verstehen können“, so Josef Faber, CEO der Faber Holding sowie der Faber GmbH.

Auf der Überholspur durch die Zeit

Mit der Patentanmeldung im Jahr 1946 schlug die Geburtsstunde des weltbekannten Rollers. Seither steht der Name Vespa als Synonym für Bella Italia und das La dolce vita und ist von den Straßen dieser Welt nicht mehr wegzudenken.

Von Europa, über Asien bis nach Amerika: Mit über 19 Millionen verkauften Zweirädern (Stand 2021) hauchte Vespa als erste globale Mobilitätsmarke allen fünf Kontinenten eine gehörige Portion italienisches Lebensgefühl ein und vereinte Generationen und Kulturen in der Liebe zur unabhängigen Mobilität. Die zeitlose Ikone ist zu einem unverwechselbaren Symbol geworden und hat gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs in den 1960er und 1970er Jahren im wahrsten Sinne des Wortes das Tempo mitbestimmt. Die Kombination aus italienischem Design, höchster Qualität und innovativer Technologie machte Vespa zur Erfolgsgeschichte und sorgt für den anhaltenden Erfolg der Marke. Die Produktion wurde innerhalb der letzten zehn Jahre auf drei Produktstandorte erweitert. Das Original-Werk befindet sich im italienischen Pontedera, wo Vespas seit 1946 ohne Unterbrechung für Europa und den westlichen Markt gebaut werden. Von Vinh Phuc in Vietnam aus wird der vietnamesische Markt sowie der Ferne Osten bedient und in Indien, im hochmodernen Werk in Baramati, werden Vespas für den indischen Markt produziert.

Neben der Tätigkeit als Generalimporteur betreibt Faber auch zwei Einzelhandelsstandorte in Wien. Einer davon, die FABER HALL, wurde Anfang 2024 eröffnet und überrascht seine Besucher:innen mit einer besonderen Atmosphäre gepaart mit italienischem Flair. Neben der aufwendigen Inszenierung der Piaggio-Marken setzt Faber auf eine verstärkte Nähe zu seinen Kund:innen – der direkte Austausch, das Erleben von gemeinsamen Interessen und die individuelle Betreuung stehen hierbei im Fokus. Neben der persönlichen Beratung unterstützt Faber seine Kund:innen zudem bei Fragen in Bezug auf Customizing und Zukunftsthemen, wie der Zweirad-Finanzierung und den Elektro-Förderungen. Außerdem gibt es vor Ort eine Werkstatt für Reparaturen und Services sowie einen Shop für Spezialteile und passendem Zubehör.