Provokativer Stoff zum Nachdenken
Die originelle und revolutionäre japanische Fotografie zwischen 1950 und 1970 ist zu sehen im
Museo Carmen Thyssen Málaga
Provokatives Material zum Nachdenken“ versammelt fast 150 Fotografien aus der Sammlung des kürzlich verstorbenen José Luis Soler Vila
Die von Coanfi gesponserte Ausstellung ist bis zum 13. Oktober in der Sala Noble und in der
in der Sala Noble und im Espacio ArteSonado
Das Museo Carmen Thyssen Málaga wählt erneut die Fotografie für eine seiner Fotografie für eine seiner originellsten Ausstellungen.
Provokatives Material zum Nachdenken. Zeitgenössische japanische Fotografie.
Die „Sammlung José Luis Soler Vila“ ist in zwei Bereichen des Museums, der Sala Noble und dem Espacio ArteSonado, bis zum 13. Oktober zu sehen.
Rund 150 Werke von 15 japanischen Fotografen, die allesamt internationale Referenzen der zeitgenössischen Fotografie sind. Die meisten dieser Künstler stehen in Verbindung mit
zwei Bewegungen, die in Japan entstanden sind und für die radikale Veränderung der fotografischen Sprache in der ganzen Welt entscheidend sind. Die meisten dieser Künstler sind mit zwei Bewegungen verbunden, die in Japan entstanden sind und die für die radikale Veränderung der fotografischen Sprache auf der ganzen Welt entscheidend sind: die Agentur „VIVO“, die von 1959 bis 1961 aktiv war, und die Zeitschrift „Provoke“.
Material provocativo para pensar. Fotografía japonesa contemporánea. Colección José Luis Soler Vila
Del 12 de julio al 13 de octubre de 2024
Artistas:
Araki, Hamaguchi, Hamaya, Hosoe, Ishiuchi, Kawada, Moriyama, Nakahira, Narahara, Nishimura, Onishi, Sato, Takanashi, Tomatsu, Tsuda.
Folletos:Folleto "Material provocativo para pensar" VER
Más información:
Sala Noble y Sala Artesonado (primera planta)