Albertina präsentiert die erste umfassende museale Retrospektive Michela Ghisettis

Das Werk der 1966 im italienischen Bergamo geborenen und seit 1992 in Wien lebenden Künstlerin bewegt sich zwischen den Polen der Abstraktion und der Figuration. In Michela Ghisettis Arbeiten fließen biografisch-emotionale und philosophisch- kunsttheoretische Elemente ineinander. Es entstehen konzeptuell strenge, humorvolle und intuitive Werkgruppen, in denen die Künstlerin stets neue Inhalte und unterschiedlichste Materialien erprobt und deren Grundlagen hinterfragt.

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Albertina würdigt besondere Aufmerksamkeit an Modigliani. Revolution des Primitivismus

Die ALBERTINA zeigt erstmals in Mitteleuropa eine große Ausstellung des italienischen Künstlers Amedeo Modigliani, der am Montmartre mit Brancusi zusammentraf und Picasso porträtierte. Zeitlebens wenig erfolgreich, erzielen seine Werke heute dreistellige Millionenbeträge. Das Spannungsfeld seiner Kunst zwischen Avantgarde und altertümlicher Kunst ist auch Sinnbild seines eigenen vielschichtigen und dramatischen Lebens. Eine eindrucksvolle Schau, die Sie in das Paris des frühen 20. Jahrhunderts führt: der Geburtsstätte der modernen Malerei.

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Franz Hubmann. Künstlerporträts Die Schenkung Helmut Klewan

Die ALBERTINA widmet Franz Hubmann (1914–2007), einem der wichtigsten österreichischen Bildjournalisten der Nachkriegszeit, eine monografische Ausstellung. Sie konzentriert sich auf Hubmanns Künstlerporträts, die einen zentralen Teil seines Werkes bilden. Die gezeigten Arbeiten stammen aus der Sammlung des ehemaligen Galeristen Helmut Klewan. In ihren wesentlichen Zügen wird diese schrittweise als Schenkung in den Besitz der ALBERTINA übergehen.

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